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Innovation in KMUs
durch Kooperation fördern!
Dafür stehen wir!

Wir bieten die Plattform für gemeinsamen Erfahrungsaustausch und projektspezifische Kooperationen.

Wir unterstützen und fördern Innovationsbestrebungen und -projekte unserer Mitgliedsunternehmen.

Wir fördern die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen.

Der OFC e.V. initiiert den Erfahrungsaustausch und die Kooperation zu Themenbereichen der Industrie 4.0 und stärkt somit die Wettbewerbs­fähigkeit aller Mitgliedsunternehmen.

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Der OFC stellt sich vor

Der Open Factory Campus e. V. schafft ein starkes Netzwerk, um technische Entwicklungen rund um Industrie 4.0 in der Region voranzutreiben.

OFC Projekt­arbeit

Die Experten-Communities unserer Mitgliedsunternehmen haben sich für projektspezifische Kooperationen in Projektgruppen zusammengeschlossen.

Unsere Bemühungen zahlen sich aus. Sehen Sie, was wir bisher erreicht haben.

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Neuigkeiten aus dem Netzwerk

Am 26. Januar 2023 fand im TGZ Schwerin der Innovations- Kickoff des Open Factory Campus statt. Die Gäste konnten sich viele Impulse und Informationen mitnehmen.

Herr Ralf Kirchberg, Vorsitzender des Open Factory Campus e.V., setzte zunächst den Rahmen für die Informations- und Impulsveranstaltung. Er umriss die mittel- und langfristige Aktivitätenplanung des Innovationsnetzwerkes. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der unternehmensbezogenen Kollaboration bei Forschung und Entwicklung sowie einer intensiven Zusammenarbeit mit Hochschulen und wissenschaftlichen Institutionen.

Hype-Zyklus ernüchtert
In seinem Impulsvortrag "Emerging Technologies in Automotion and Robotics" gab Herr Dr. Wolf-Christian Rumsch von der  inpro – Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH anschließend einen Überblick über das Potenzial gesellschaftlich als innovativ angesehener Technologien. Anhand des Hype-Zyklus stellt er dar, welche Phasen der öffentlichen Aufmerksamkeit eine neue Technologie bei deren Einführung durchläuft. Dr. Rumsch ging dabei vertieft auf einzelne Entwicklungen wie VR/ AR, Robotik sowie automatisierte Qualitätskontrolle in der Automobilherstellung ein.

Zugang zu Forschungspartnern
Herr Paul Wölk stellte den rund 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern anschließend die Forschungsschwerpunkte sowie Vernetzungs- und Kooperationsmöglichkeiten mit Hochschulen und Instituten vor. Als Technologie- und Innovationsberater an der Hochschule Wismar ist Herr Wölk erster Ansprechpartner für Unternehmen, die den Zugang zur regionalen Forschungslandschaft oder aber auch zu Studierenden zwecks kooperativer Bachelor- oder Masterarbeit suchen.

Hilfe bei Förderantrag
Herr Andreas Schmidt von der ATI Westmecklenburg GmbH ging in seiner Präsentation auf die Förderlandschaft für Forschungsvorhaben von Unternehmen in Mecklenburg- Vorpommern ein. Er wies auf Vor- und Nachteile der verschiedenen Fördermöglichkeiten wie auch potenzielle Fallstricke hin.

Labor im TGZ geplant
Abschließend stellte Herr Andreas Scher, Vorstandsvorsitzender des Technologie- und Gewerbezentrum e.V. Schwerin / Wismar, den aktuellen Baufortschritt des Neubaus von Haus 7 vor. Das neue Gebäude mit einem Investitionsvolumen von mehr als 17 Millionen Euro wird durch die Stadt und den TGZ e.V. errichtet und soll 2024 fertig gestellt werden. Der Open Factory Campus e. V. hat zum Ziel, ein Innovations-Lab in einer der unteren Etagen einzurichten. Die Planungen dafür laufen in Zusammenarbeit mit den Projektgruppen des Vereins und sollen in den nächsten Monaten finalisiert werden.

Die Vorträge sorgten für reichlich Gesprächsstoff beim anschließenden Netzwerken, das von vielen Gästen gerne genutzt wurde. 

Am 22.10.2022 besuchten zur Nacht des Wissens rund 1.500 Interessierte 26 Veranstaltungsorte in Schwerin, an denen sie experimentieren, entdecken und staunen konnten. Auch zahlreiche OFC-Mitglieder waren dabei.

So stellte sich beispielsweise auch die Firma Airsense Analytics im TGZ Schwerin vor. Hier experimentierten die Gäste nach Lust und Laune, schwangen den Lötkolben oder testeten ihr Wissen in einer Quiz-Rally. Gleich in der Nähe bei Trebing & Himstedt Prozessautomation GmbH & Co. KG mussten die Besucher einen virtuellen Hindernislauf mithilfe von Programmierung überwinden, den sie im Anschluss auf einem Segway Roboter selbst durchfahren konnten. Im Hacklabor informierten sich die Schweriner zu Themen wie Cybersicherheit und Positionstracking.

Krebsförden lockt mit 3-D-Druck
Auch in Schwerin-Krebsförden war der Andrang groß, denn bei S.K.M. Informatik GmbH konnten Groß und Klein verschiedene Einsatzmöglichkeiten von AR/VR-Brillen testen. Anhand der aufgestellten Biegemaschine, die von der Hochschule Wismar zur Verfügung gestellt worden war, konnte zudem ausprobiert werden, wie vorhandenes Wissen in Unternehmen digitalisiert werden kann.

Gleich nebenan bei Hans Bode Innovative Büroelektronik GmbH gab es viel zum Thema 3-D-Druck zu sehen. Zahlreiche Besucher strömten dorthin, um sich über verschiedene 3-D-Drucktechniken zu informieren, oder bereits fertiggestellte Eulen nach Belieben zu bemalen.

Energieprojekte in Lankow
In Lankow luden die Stadtwerke Schwerin zur Besichtigung der Geothermieanlage ein, während die WEMAG AG die Türen ihres Batteriespeichers öffnete.

Mit dem Programmheft der Nacht des Wissens konnten Bus und Bahn des Schweriner Nahverkehrs kostenfrei benutzt werden, um von Veranstaltung zu Veranstaltung zu pendeln. Insgesamt wurde die Nacht des Wissens sehr gut angenommen. Die Veranstalter schätzten die Besucherzahlen in ganz Schwerin auf rund 1.500.

Gemeinsam mit der ingenieurswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Wismar und Partnern aus der Wirtschaft informierten die Mitglieder des Open Factory Campus e. V. am 27. September 2022 in Schwerin über regionale Ausbildungs-, Studier- und Berufsperspektiven. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dualen Studiengängen. Die Unternehmen boten dabei spannende Lernerlebnisse und Mitmachangebote. So konnten die Jugendlichen virtuelle Realitäten erleben, LEDs löten oder ihr Wissen im Quiz testen.

Jens Trulsen, Vorsitzender der Projektgruppe Nachwuchsgewinnung des Open Factory Campus, bewertete die Veranstaltung – trotz des regnerischen Wetters – in vielfacher Hinsicht als gelungen und zielführend. Diese Open-Air-Präsentation war nach seiner Einschätzung ein Event mit intensiven Gesprächen nicht nur für die zahlreichen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, sondern auch für die beteiligten Unternehmen. Ziel sei es, ähnliche Veranstaltungen auch im nächsten Jahr zu organisieren.

Am 16., 17. Und 18. August 2022 waren Mitglieder des Open Factory Campus in den Abschlussklassen der ecolea Internationale Schule Schwerin zu Besuch. Sie stellten den Schülerinnen und Schülern Informationsquellen für die Berufsorientierung vor, gaben einen Überblick über Bildungs- und Berufsperspektiven in der Region und informierten über konkrete Einstiegsangebote bei Unternehmen des Open Factory Campus, insbesondere im Bereich des dualen Studiums.

Die Mitglieder des Open Factory Campus freuten sich über einen lebhaften Austausch. Sie zeigten sich sehr beeindruckt vom Interesse der Jugendlichen am Thema und ihrer Diskussionsbereitschaft.

Über die Möglichkeiten der Präzisionsbearbeitung wie Mikrowasserstrahlschneiden, Laser-Mikrobearbeitung und 3-D-Druck tauschten sich interessierte Mitglieder:innen im Juni 2022 im CIM-Applikationslabor in Wismar aus.


Die CIM - Innovation und Technologie gGmbH hatte ihre Türen geöffnet, um sich im Rahmen der 6. Company Road Show des Open Factory Campus e.V. vorzustellen. Die Gäste konnten sich dabei u.a. über die Forschung insbesondere auf den Gebieten innovativer Technologien wie der CIM-Technologie (Computer Integrated Manufacturing) informieren. Unterschiedliche Verfahren und wirtschaftlicher Einsatz der Mikrobearbeitung wurden ebenso diskutiert wie Grenzen und Möglichkeiten von verschiedenen Materialien wie Metalle, Keramik und Kunststoffe. Für die Mitglieder des Open Factory Campus e.V. waren zudem Chancen von Technologietransfer und Unternehmenskooperationen von Interesse. Denn der Verein hat zum Ziel, im Technologie- und Gewerbezentrum (tgz) Schwerin ein kooperatives Innovationszentrum aufzubauen.


Innovation aus Wismar 
Das CIM-Technologie-Zentrum Wismar e.V. (CIM e.V.) wurde 1993 als gemeinnützige Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Bildung gegründet. Seitdem werden in unterschiedlichen Formen Innovation und Weiterbildung für kleine und mittlere Betriebe unterstützt. So übernimmt die CIM– Innovation und Technologie gGmbH zahlreiche Netzwerkmanagements im technischen Bereich und unterstützt aktiv den Technologietransfer zu und zwischen klein- und mittelständischen Unternehmen. Eigene Technologiekompetenz bietet CIM neben der Mikrobearbeitung beispielsweise im Sondermaschinen- und Werkzeugbau sowie bei der Gestaltung und Fertigung von Compound-Bauteilen, die sie für die Applikationsentwicklung für Industriepartner nutzt.

Am 29.06.2022 hat die WEMAG AG für die Mitglieder des OFC die Türen zum Batteriespeicher in Schwerin geöffnet, um die Batterietechnik der 1. und 2. Speichergeneration im Rahmen der 5. Company Road Show des Open Factory Campus e.V. vorzustellen.  

„Unser Batteriespeicher läuft 365 Tage im Jahr. Er hat in erster Linie die Aufgabe, die Frequenz im Stromnetz stabil zu halten“, sagt WEMAG-Mitarbeiter Tobias Struck. Während seiner Führung vermittelt und erklärt er viel Wissenswertes über die Speichertechnik, wie das Energieversorgungssystem funktioniert und welchen Einfluss die Erneuerbaren haben. Die Leistung des Speichers entsteht durch einen technischen Verbund aus 53.444 Lithium-Ionen-Akkus in 215 Batterieschränken, 18 Wechselrichtern, neun Transformatoren und einer Mittelspannungsanlage. Das im Juli 2014 in Betrieb genommene Batteriespeicherkraftwerk der WEMAG ist damit der europaweit größte hybride Lithium-Batterien-Verbund. Und er bietet noch Ausbaureserven, um auch künftige Batteriegenerationen zu integrieren und das Portfolio möglicher Systemdienstleistungen zu erweitern. 

Innovationen für eine nachhaltige und versorgungssichere Energiezukunft
Moderne Batteriespeicher verfügen über spannende Funktionen und sind vielseitig einsetzbar. In erster Linie hat ein Batteriespeicher die Aufgabe, bei schwankender Einspeisung des Stroms aus Erneuerbare-Energien-Anlagen das Stromnetz zu stabilisieren. Darüber hinaus soll der stationäre Großspeicher für den Wiederaufbau des Stromnetzes nach Großstörungen im elektrischen Versorgungsnetz sorgen, so dass Schäden in Millionenhöhe vermieden werden können.

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